DEUTSCH

Willkommen!

Hier finden Sie aktuelle Informationen über unsere Konzerte, wer wir sind und was wir machen. Parkplätze sind in La Chaux-de-Fonds im näheren Umfeld des Konzertsaals ausreichend vorhanden. Der Saal bietet ausserdem eine reiche Auswahl an Speisen und Weine im Restaurant Union. Ausserdem können Sie auch preiswert im 4* Art Deco Hotel Athmos nur 3 Gehminuten vom Saal entfernt übernachten. 3 weitere Gehminuten und Sie erreichen den SBB Bahnhof La Chaux-de-Fonds. Die BLS bietet einen Direktzug nach Bern (1 Stunde). Mit dem Bus und dem Postauto (auch am Bahnhof) lässt es sich auch gemütlich und umweltfreundlich bis nach Neuchâtel fahren. In Neuchâtel erreichen Sie diverse Züge nach Lausanne, Genf, Fribourg, Zürich, Basel und St-Gallen.

Was Sie erwartet

Die Société de Musique La Chaux-de-Fonds freut sich darauf, Sie am 20. und 21. Oktober 2024 zum allerersten Konzert der Serie „Nouveaux Talents“ in Zusammenarbeit mit der RTS wiederzusehen.

Um auf grossen Bühnen zu glänzen, benötigen junge Talente Sichtbarkeit und Erfahrungen, die es ihnen ermöglichen, sich dem Publikum und den Medien zu stellen. Dies ist das Ziel der Serie „Nouveaux Talents“, die den Besten von ihnen eine aussergewöhnliche Bühne bietet. In Zusammenarbeit mit der Société de Musique La Chaux-de-Fonds präsentiert RTS Espace 2 achtmal im Jahr die Stars von morgen.

Weitere Informationen zu diesen Konzerten finden Sie unten. Sie haben die Möglichkeit, in der Pause ein paar Worte mit Michael Barenboim zu wechseln, wenn er seine CDs signiert. Eine informelle Art, die Künstler in einer gemütlichen Atmosphäre zu treffen.

Mögen Sie die Konzerte der Société de Musique La Chaux-de-Fonds? Haben Sie Anregungen, Fragen oder etwas, das Sie uns mitteilen möchten? Schreiben Sie uns an .

Nutzen Sie die Gelegenheit!

Die Serie „Nouveaux Talents“ bietet Konzertkarten für junge Künstler, die Gewinner internationaler Wettbewerbe sind, zu Preisen zwischen 10.- und 30.- in der Salle de musique an. Die angebotenen Instrumente und Programme sind selten und laden zur Entdeckung ein. Eine Gelegenheit, die Stars von morgen in einer legendären Akustik zu unterstützen!

Anna Gafia Egholm am 20. Oktober um 17 Uhr

Anna Agafia Egholm, eine dänische Geigerin, ausgebildet in Lausanne und Sitten, ist bekannt für ihr fesselndes Spiel und ihre aussergewöhnliche Bogenführung. Gewinnerin prestigeträchtiger internationaler Wettbewerbe wie Singapur, Nielsen, Tibor Varga und Gstaad (Thierry Scherz/Claves Preis), hat sie mit renommierten Musikern wie Renaud Capuçon und dem Hagen Quartett zusammengearbeitet. Sie wird von Sergei Redkin begleitet, einem Pianisten aus Krasnojarsk, der sich durch den Gewinn bedeutender Preise, darunter eine Bronzemedaille beim Tschaikowsky-Wettbewerb, international auszeichnet und regelmässig mit namhaften Orchestern und Festivals auftritt.

Programm für den 20.10.24, 17 Uhr in der Salle de musique von La Chaux-de-Fonds:

  • Maurice Ravel 1875-1937: Sonate Nr. 2 in G-Dur M. 77
  • Gabriel Fauré 1845-1924: Sonate Nr. 2 in e-Moll op. 108
  • Lili Boulanger 1893-1918: 3 Stücke für Violine und Klavier
  • César Franck 1822-1890: Sonate in A-Dur, HN 293

Ravel komponierte seine Sonate in G-Dur über vier Jahre. Er spielte die Uraufführung 1927 in Paris mit Georges Enescu an der Violine. Fauré war 72 Jahre alt, als er seine zweite Sonate schrieb. Er widmete sie Königin Elisabeth von Belgien, einer seiner enthusiastischsten Bewunderer. Im Gegensatz zu ihrer Schwester Nadja, die 97 Jahre alt wurde, hatte Lili Boulanger eine tragisch kurze Karriere. Ihre Lungenprobleme unterbrachen oft ihre Arbeit; sie starb im Alter von 24 Jahren. Die Violinsonate von César Franck ist eines der Meisterwerke der französischen Kammermusik.

Dieses Konzert findet ohne Pause statt und dauert etwa 75 Minuten. Es wird im Radio übertragen.

Eröffnungskonzert der Saison und Galabende in der Salle de musique am 21. Oktober um 19:30 Uhr exklusiv in der Schweiz.

Das Konzert wird Michael Barenboim ins Rampenlicht rücken, einen international erfolgreichen Solisten und ersten Konzertmeister des West-Eastern Divan Orchestra, das aus israelischen und palästinensischen Musikern besteht. Barenboim ist auch Pädagoge an der Barenboim-Said-Akademie, die von seinem Vater, dem berühmten Pianisten und Dirigenten Daniel Barenboim, gegründet wurde. Er wird vom Philharmonischen Orchester Jena unter der Leitung von Simon Gaudenz begleitet. Dieses deutsche Orchester, gegründet 1934, ist bekannt für die Vermittlung musikalischen Wissens. Barenboims Talent und Virtuosität, verbunden mit dem Engagement des Orchesters, versprechen eine fesselnde Darbietung, mit Werken wie dem Violinkonzert von Erich Korngold, geprägt von seinen Hollywood-Einflüssen, und dem Konzert für Orchester von Bartók, das während seines Exils in den USA entstand. Dieses Konzert, eine Exklusivität in der Schweiz, ist ein musikalisches Ereignis, das man nicht verpassen sollte.

Programm für den 21.10.24, 19:30 Uhr in der Salle de musique von La Chaux-de-Fonds:

  • Antonín Dvořák 1841-1904: Ouvertüre „Karneval“ op. 92
  • Erich Wolfgang Korngold 1897-1957: Violinkonzert in D-Dur op. 35
  • Béla Bartók 1881-1945: Konzert für Orchester Sz. 116

Erich Wolfgang Korngold, Sohn des Wiener Musikkritikers Julius Korngold, war eines der erstaunlichsten Wunderkinder des 20. Jahrhunderts. Seine Oper „Die tote Stadt“ war ein phänomenaler Erfolg. Aufgrund des Nazi-Terrors ins Exil gezwungen, wurde er in Hollywood einer der bedeutendsten Filmmusikkomponisten. Nach dem Krieg kehrte er nach Europa zurück und verwendete Themen aus seinen Filmmusiken in seinem Violinkonzert. Auch Bartók lebte im Exil in den USA, als er auf Anregung des Dirigenten Serge Koussevitzky sein Konzert für Orchester (1943-1945) komponierte, eine Art Symphonie, die den Orchestermitgliedern vielfältige Solomöglichkeiten bietet.

Dieses Konzert wird mit einer Pause stattfinden. Es wird im Radio übertragen.

Information

Die Société de Musique La Chaux-de-Fonds informiert Sie über die nächsten beiden Konzerte der Grossen Serie: Am 8. November 2024 stehen die Solisten der Menuhin Academy unter der Leitung von Oleg Kaskiv, begleitet von der Pianistin Anastasia Voltchock (Mendelssohn), im Mittelpunkt. Am 27. November 2024 folgt Il Pomo d’Oro mit der Sopranistin Julie Fuchs unter der Leitung von Francesco Corti. Die Künstler des 27. November haben sich entschieden, ihr traditionell barockes Programm zu ändern und bieten grosse Opernarien sowie instrumentale Werke von Händel und Vivaldi. Dieses geänderte Programm mit dem Titel „Amour Sacré – Amour Profane“ finden Sie HIER. Ein grossartiger Abend steht bevor!

Detaillierte Programme und Saalpläne finden Sie unten durch Anklicken der Links oder auf unserer Website www.musiquecdf.ch.

Die Société de Musique de La Chaux-de-Fonds erinnert Sie daran, dass es immer noch möglich ist, sich für die 132. Saison zu abonnieren und informiert Sie, dass das Programm und den Promotrailer zur Saison vorhanden sind!

Mitglieder und Abonnenten erhalten automatisch das Programm. Teilen Sie uns mit, wenn Sie es ebenfalls erhalten möchten. In der Zwischenzeit können Sie HIER reinschauen. Und da gute Nachrichten selten allein kommen, können Sie unseren Saisonspot HIER ansehen.

Die Saison beginnt am 20. Oktober um 17 Uhr für Nouveaux Talents und am 21. Oktober für die Grande Série mit einem Orchesterkonzert am 21. Oktober um 19:30 Uhr.

Ein Newsletter zu diesen beiden Konzerten wird Ihnen in Kürze zugesandt.

Mögen Sie die Konzerte der Société de Musique de La Chaux-de-Fonds? Haben Sie Vorschläge, Fragen oder möchten Sie uns etwas mitteilen? Schreiben Sie uns an

Jetzt profitieren!

Die Reihe Nouveaux Talents bietet Konzertkarten für junge Künstler, die Preisträger internationaler Wettbewerbe sind, von 10.- bis 30.- in der Salle de musique an. Die angebotenen Instrumente und Programme sind selten und laden zur Entdeckung ein. Eine Gelegenheit, die Stars von morgen in einer legendären Akustik zu unterstützen!

Pressetext von oben auf DE hier nachlesen und herunterladen.

Saisonpräsentation, bitte drücken Sie hier (in 3 Sprachen).

Hier sind die Höhepunkte der Saison 2024-2025:

  • Sechs Orchester, darunter zwei Philharmonische Orchester
  • Ein Klavierrezital mit einem aufstrebenden Stern der internationalen Bühne
  • Zwei junge Preisträger grosser Wettbewerbe
  • Ein gefragter junger Geigenstar
  • Zwei Stars der Opernbühne
  • Kammermusikensembles und Orchester mit grosser Tradition
  • Solisten und Dirigenten von internationalem Ruf
  • Ein neues Trio mit einem Geigenstar, speziell für die Société de Musique
  • Rückkehr eines legendären Geigers in die Salle de musique
  • Grosses Konzert des Orchestre de la Suisse Romande mit beeindruckendem Programm
  • Ein Quartett junger Stars
  • Ein Ensemble aus dem Berliner Philharmonischen Orchester
  • Klavier, Violine, Cello und Gesang im Rampenlicht
  • Jugend, Tradition und eine grosse Liebe zur Musik

Erleben Sie aussergewöhnliche Konzerte in einer legendären Akustik!

Diese Veranstaltungen bestätigen unser Engagement, hochwertige musikalische Erlebnisse anzubieten.

Die Société de Musique de La Chaux-de-Fonds feiert 131 Jahre Geschichte!

Camille Saint-Saëns, Eugène Ysaÿe, Pablo Casals, Paul Hindemith, Clara Haskil, Dinu Lipatti, Dietrich Fischer-Dieskau, Yehudi Menuhin, Isaac Stern, Arthur Rubinstein, Mstislav Rostropovitch, Martha Argerich, Alfred Brendel, Menahem Pressler, Anne-Sophie Mutter, Barbara Hendricks, Maxime Vengerov, Vadim Repin, Grigory Sokolov, Fazil Say, Renaud & Gautier Capuçon, Christophe Prégardien, Giuliano Carmignola, Sol Gambetta, Emmanuel Pahud, Rafal Blechacz, Khatia Buniatishvili und viele andere Musiklegenden sind in all diesen Jahren bereits der Einladung der Société de Musique de La Chaux-de-Fonds gefolgt.

Als historischer Zeuge der industriellen, sozialen und kulturellen Entwicklung von La Chaux-de-Fonds und des Kantons Neuenburg gehört die Société de Musique zum Neuenburger Kulturerbe. Mit ihrem Bestehen trug sie dazu bei, Künstler aus aller Welt zu holen, «La Chaux-de-Fonds auf die Weltkarte» zu setzen und den Ruf der Salle de musique zu verbreiten. Ihre reiche historische Vergangenheit macht sie zu einer wichtigen Institution des Kantons.

Die Société de Musique kann auf treue Abonnenten und Mitglieder bauen. Sie bietet Künstlern und Publikum einen sehr persönlichen Empfang und genau das garantiert deren Treue. Die Société de Musique steht weiter für attraktive, demokratische Eintrittspreise und hochklassige Konzerte mit optimalem Hörgenuss.

Konzerte 2024-2025

Hauptreihe

  • Montag, 21. Oktober 2024, 19:30 Uhr, Salle de musique  Michael Barenboim (Violine), Jenaer Philharmoniker, Leitung: Simon Gaudenz.
    Werke: Antonín Dvořák – Ouvertüre „Karneval“ op. 92, Erich Wolfgang Korngold – Violinkonzert D-Dur op. 35, Béla Bartók – Konzert für Orchester Sz. 116.
  • Freitag, 8. November 2024, 19:30 Uhr, Salle de musique  Anastasia Voltchok (Klavier), Solisten der Menuhin Academy, Leitung: Oleg Kaskiv (Violine).
    Werke: Felix Mendelssohn – Sinfonie Nr. 9 „Die Schweiz“, Konzert für Violine, Klavier und Streichorchester d-Moll MWV 04.
  • Mittwoch, 27. November 2024, 19:30 Uhr, Salle de musique  Julie Fuchs (Sopran), Il Pomo d’Oro, Leitung: Francesco Corti.
    Programm: Auszüge aus Vivaldi, Graun, Rinaldi, Giai, Leonardo, Manna, Galuppi, Araja, Zellbell. Ersetzt durch: „Amour profane, Amour sacré“ – Vivaldi & Händel.
  • Sonntag, 15. Dezember 2024, 17:00 Uhr, Salle de musique  Claire Huangci (Klavier, Géza Anda Preis), Brahms Ensemble Berlin.
    Werke: Johannes Brahms – Klavierquintett f-Moll op. 34, Franz Schubert – Streichquartett Nr. 12 „Quartettsatz“, Robert Schumann – Klavierquintett Es-Dur op. 44.
  • Dienstag, 21. Januar 2025, 19:30 Uhr, Salle de musique  Lucas Debargue (Klavier).
    Werke: Gabriel Fauré – 9 Préludes op. 103, Ludwig van Beethoven – Klaviersonate Nr. 27 e-Moll op. 90 und Sonate Nr. 14 „Mondscheinsonate“, Frédéric Chopin – Scherzo Nr. 4 op. 54 und Ballade Nr. 3 op. 47.
  • Freitag, 7. Februar 2025, 19:30 Uhr, Salle de musique  Regula Mühlemann (Sopran), Kammerorchester Basel, Leitung: Michele Spotti.
    Werke: Auszüge aus Rossini – Der Barbier von Sevilla, Der Graf Ory, Der Türke in Italien, Bellini – Sinfonie in D-Dur, I Puritani, Delibes – Sylvia, Donizetti – Die Regimentstochter, Lucia di Lammermoor, Verdi – Macbeth.
  • Dienstag, 18. Februar 2025, 19:30 Uhr, Salle de musique  Vilde Frang (Violine), Valeriy Sokolov (Violine), Lawrence Power (Viola).
    Werke: Eugène Ysaÿe – Sonate für zwei Violinen, Bjarne Brustad – Capriccio für Violine und Viola, Zoltán Kodály – Serenade für zwei Violinen und Viola op. 12.
  • Freitag, 14. März 2025, 19:30 Uhr, Musiksaal: Gidon Kremer Trio, Gidon Kremer (Violine), Giedre Dirvanauskaite (Violoncello), Georgijs Osokins (Klavier).
    Werke: Franz Schubert – Notturno op. 148, Giya Kancheli – Middelheim, Ludwig van Beethoven – Klaviertrio Nr. 7 op. 97.
  • Freitag, 4. April 2025, 19:30 Uhr, Salle de musique  Alexandre Tharaud (Klavier), Quatuor Arod.
    Werke: Felix Mendelssohn – Streichquartett Nr. 3 op. 44, Béla Bartók – Streichquartett Nr. 6 Sz. 114, Gabriel Fauré – Klavierquintett Nr. 1 d-Moll op. 89.
  • Mittwoch, 30. April 2025, 19:30 Uhr, Salle de musique  Daniel Lozakovich (Violine), Symphonieorchester Neuenburg, Leitung: Victorien Vanoosten.
    Werke: Joseph Haydn – Sinfonie Nr. 88, Wolfgang Amadeus Mozart – Violinkonzert Nr. 3 K. 216, Ludwig van Beethoven – Sinfonie Nr. 3 „Eroica“.
  • Mittwoch, 7. Mai 2025, 19:30 Uhr, Salle de musique  Michiaki Ueno (Violoncello), Orchestre de la Suisse Romande, Leitung: Jonathan Nott.
    Werke: Dmitri Schostakowitsch – Cellokonzert Nr. 1, Igor Strawinsky – Petrouchka (Originalversion von 1911).

RTS Serie „Neue Talente“ 2024-2025

  1. Sonntag, 20. Oktober 2024, 17:00 Uhr, Salle de musique
    Anna Egholm (Violine), Sergei Redkin (Klavier).
    Werke: Maurice Ravel – Sonate Nr. 2 G-Dur, Gabriel Fauré – Sonate Nr. 2 e-Moll op. 108, Lili Boulanger – 3 Stücke für Violine und Klavier, César Franck – Sonate A-Dur.
  2. Sonntag, 24. November 2024, 17:00 Uhr, Salle de musique
    Donatien Bachmann (Fagott), mit Violine, Violoncello, Schlagzeug.
    Werke: Chick Corea – Armando’s Rhumba, Daniel Schnyder – Fagottkonzert (Weltpremiere), Astor Piazzolla – Oblivion, C.P.E. Bach – Sonate a-Moll, Pierre-Max Dubois, Richard Galliano.
  3. Sonntag, 8. Dezember 2024, 17:00 Uhr, Salle de musique
    Julien Beautemps (Akkordeon).
    Werke: J.S. Bach – Passacaglia und Fuge, Erwin Schulhoff – Sinfonie Nr. 2 (Arrangement), Mozart – Requiem (Auszüge), Eigenkompositionen und weitere Werke.
  4. Sonntag, 9. Februar 2025, 17:00 Uhr, Salle de musique
    Sophie Negoïta (Sopran), Jansen Ryser (Klavier).
    Werke: Grieg, Sibelius, Saariaho, Clara Schumann, Robert Schumann – Liederkreis, Nocturnes und weitere.
  5. Sonntag, 9. März 2025, 17:00 Uhr, Salle de musique
    Amia Janicki (Violine), Kojiro Okada (Klavier).
    Werke: Grieg – Sonate Nr. 2, Fauré – Sonate Nr. 1, Messiaen – Thèmes et Variations, Enescu – Impressions d’enfance.
  6. Sonntag, 23. März 2025, 17:00 Uhr, Salle de musique
    Tjasha Gafner (Harfe), Aurore Grosclaude (Klavier).
    Werke: Marcel Tournier, Ravel – Ma mère l’Oye (Arrangement), Renié, Flothuis, Rachmaninow.
  7. Sonntag, 4. Mai 2025, 17:00 Uhr, Salle de musique
    Héléna Macherel (Flöte), Jean-Sélim Abdelmoula (Klavier).
    Werke: Mozart – Sonate K. 304, Tschaikowsky, Debussy, Richard Strauss – Sonate op. 18.
  8. Sonntag, 18. Mai 2025, 17:00 Uhr, Salle de musique
    Iris Scialom (Violine), Antonin Bonnet (Klavier).
    Werke: Fauré – Sonaten Nr. 1 und Nr. 2, Ravel – Posthume Sonate, Enescu – Sonate Nr. 2.

Orgel:

  • Sonntag, 5. Januar 2025, 17:00 Uhr, Salle de musique:
    Jean-Luc Thellin (Orgel), Sara Gerber (Klavier).
    Werke: Bach, Konzerte für zwei Tasteninstrumente BWV 1060, 1052, 1062, 1061.

Zusammenarbeit:

  • Samstag, 2. November 2024, 16:00 Uhr, Salle Faller:
    Konzert des Neuenburger Konservatoriums (CMNE) mit jungen Talenten.
    18:00 Uhr: Maurice Duruflé – Requiem op. 9, Leitung: Nicolas Farine.
    20:00 Uhr: Quatuor Solem, Werke von Janáček (Quartett Nr. 2) und Schubert (Quartett Nr. 14).
  • Donnerstag, 3. April 2025, Centre de culture ABC:
    Vorführung des Dokumentarfilms Ménage à quatre über das Quatuor Arod und Gespräch mit Bruno Monsaingeon

Auf bald! Wir freuen uns auf Sie!

Scroll to top